Transitions

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Josiane Imhasly nahm in ihrem Ausstellungszyklus vier Themen auf, an denen gesellschaftliche Umbrüche und Ausnahmezustände sichtbar werden. Die Realität und ihre Grenzen zur Fiktion, Fantasie, Virtualität, Imagination; zum Verborgenen, Geheimen, Unsichtbaren; zum Verdrängten und Vergessenen waren zentrale Fragen. Die erste Ausstellung «Gut gespielt. Der Mensch und sein Avatar» nahm sich das Spiel im digitalen Zeitalter vor. Die zweite Ausstellung machte Strategien der Tarnung, Täuschung und Imitation am Körper und der Umgebung sichtbar. Im dritten Projekt «Was in der Luft liegt» ging es um Gerüchte. Weil diese diffus und schwierig zu fassen sind, wurde ihnen mit Aktionen und Performances auf den Grund gegangen. Zu guter Letzt zeigten Denise Bertschi und Inas Halabi in «Forever or in a Hundred Years» recherchebasierte Arbeiten, die Mythenbildung, Übersehenes und Verdrängtes thematisieren.

KÜNSTLER:INNEN

Peter Baracchi / Denise Bertschi / Thibault Brunet / Alan Butler / Florian Bühler / collectif_fact / Joseph DeLappe / Lotte Meret Effinger / Leo Fabrizio / Gabriel Flückiger / Michael Föhn / Inas Halabi / Nicole Hassler / Rahel Kesselring / Katja Loher / Gabriela Löffel / Miltos Manetas / Carol May / Simon Menner / Daniela Müller / Aramis Navarro / Shusha Niederberger / Nils Nova / Eva O’Leary / Klaus Pichler / Christian Rothacher / Corina Rüegg / Remo Stoller / Pilvi Takala / Gianluca Trifilo / Fernando Villela / wiedemann/mettler

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